Du SIEHST konkret, was bei E-Castings funktioniert und was nicht. Du lernst, was die häufigsten Fehler sind und wie du sie vermeidest. Das ist Gold wert, um deine E-Castings aufs nächste Level zu heben.

Der Grunddeal, den wir als Schauspieler eingehen, ist mies: Ich bewerbe mich jede Woche x-mal, werde aber (meistens) nicht besetzt. Und nach kurzer Zeit sind wir in der Abwärtsspirale. Das geht in Überschallgeschwindigkeit. Das SIEHT man in deinen Clips. Ändern wir. Versprochen.

Wenn ein E-Casting reinkommt und du beginnst, deine Anspielpartner und einen Kostümverleih für dieses verdammte Mieder zu suchen, haste verloren.

Na, wie fühlst du dich, wenn du in deinem Wohnzimmer vor der Kamera stehst und loslegst: „Hallo, ich bin Tom Tschetsch und Schauspieler …“ Hast du Spaß dabei? NÖ? AUTSCH. Total verständlich. Dient dir aber nicht. Ändern wir auch. Versprochen.

Wenn da eine Sache schwächelt, schwächelt dein E-Casting. Wie beim Skifliegen: Du performst super, greifst aber bei der Landung in den Schnee. Dann wird’s unangenehm.

... können dein E-Casting versemmeln oder eben den nötigen Rückenwind geben.

Essenziell. Du kriegst die wichtigsten Tipps, damit du das Maximum aus jeder Szene rausholst.

Es gibt vor der Kamera einige Dinge, die extrem wichtig sind. Ohne die es gar nicht läuft. Und dann gibt es Dinge, die dein Spiel vor der Kamera noch mehr nach vorn bringen. Kriegste alles. DEAL?

BRRR. Ist uncool. Aber wichtig. Erklär ich dir alles. Easy.

Ein noch größeres BRRRR? Ganz ehrlich? Hier liegt der SCHATZ. Was brauchst du also? Ne Schatzkarte. Keine Sorge, kriegste.

Du drehst Take um Take um Take. Weil Take eins: Anfang super. Take zwei: Mittelteil super. Take drei: dieser eine Blick super. Take vier: das Ende super. Und das alles versuchst du bei jedem neuen Take abzuarbeiten. Merkste was? So wird das nix.

PUH! Krass viel, was du in der Nachbearbeitung machen kannst. Aber was ist wichtig und was egal?